Ankunft in Singapur
12 Jul 2015Wie ihr sicherlich alle wisst, habe ich Anfang März 2015 mit meiner Promotion begonnen. Was ihr vielleicht nicht wisst, ist dass ich gesponsort bin. Ja ich bin gekauft. Meine Firma hat mich nun für knapp 2 Monate nach Singapur eingeladen. Also heißt es für mich: Koffer packen und mit dem Flieger fliegen. Mit diesem Blog würde ich euch gerne über meine Reise auf dem Laufenden halten und ihr dürft so tun als ob es euch interresiert. Das könnt ihr am Besten mit einem Kommentar unter meinen Einträgen.
Vor der Abreise
Ich habe mir vor meiner Abreise einen neuen Koffer gekauft. Der Grund ist, dass ich keinen großen Koffer hatte. Der Grund hierfür ist, dass dies meine erste Reise mit längerem Aufenthalt ist. Der Koffer ist groß und es passt viel rein. Also genau richtig für mich. Kurz vor der Abreise bin ich krank geworden und mit hohem Fieber zu Hause gelegen. Meine gesamte Reise hat sich damit um eine Woche nach hinten verschoben, sodass ich erst am 6. Juli losgeflogen bin.
Flug und Ankunft
Ich bin mit dem Zug zum Flughafen Frankfurt gefahren und habe dort meinen A380 um 21:50 Uhr bestiegen. In der Economy-Klasse gibt es leider nicht so viel Platz und nach 12 Stunden Flug ist man ganz schön geschlaucht. Glücklicherweise hat das Kind in der Reihe neben mir erst 30 Minuten vor der Landung angefangen zu schreien. Der Flughafen in Singapur ist groß und sauber. Ich muss sagen, das war ein schöner erster Eindruck.
Ich habe mir ein Taxi genommen und bin zur 30 Smith Street gefahren. Das ist mitten in der Food Street von China Town. Die ganze Straße besteht quasi aus Restaurants und Essensständen. Hunger muss ich also nicht leiden.
Das Zimmer befindet sich im 2. Stock über der Smith Street. Von meinem Fenster aus kann ich direkt in die Kochtöpfe schauen. Das Bett ist groß und die Ausstattung durchaus komfortabel. Leider ist es auch ein wenig laut. Aber spät am Abend herrscht Ruhe, sodass ich doch ein wenig schlafen kann.
Ich bin ein Wintermensch. Was mich nervt ist die hohe Luftfeuchtigkeit. Kaum ist man 5 Minuten auf der Straße fühlt man sich an wie beidseitiges Klebeband. Auf der anderen Seite ist fast jeder Raum klimatisiert. Wenn ich als Klebeband dann auf die Kälte treffe würde ich mir gerne wieder einen Pulli anziehen. In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Tag.