Umgebung in Singapur
14 Aug 2015Die ersten paar Tage in Singapur waren nicht sehr anstrengend. Den ersten Tag hatte ich frei, da mein Vorgesetzter kurzfristig krank geworden ist. Diesen Tag habe ich genutzt um ein bisschen auszuschlafen und meine direkte Umgebung zu erkunden. In diesem Eintrag zeige ich euch ein paar Fotos. Ich möchte mich jetzt gar nicht herausreden, aber es ist hier schon viel los, sodass ich nicht wirklich zum Schreiben komme.
Vor meiner Hasutür
Vor meiner Haustüre gibt es viele Essenstände und Restaurants. Ich habe in letzter Zeit viel beim Vietnamnesen und Chinesen verbracht. Hier sind Bilder direkt aus meinem Fenster.
Auf dem ersten Bild seht ihr den rechten Teil der Foodstreet. Die Tische dort sind für alle Kunden die an einem Stand etwas gekauft haben oder für Menschen die um 1 Uhr Nachts etwas angetrunken aus der Sportsbar gegenüber kommen. Ich bin da natürlich nicht dabei. Auf dem nächsten Bild seht ihr den linken Teil der Foodstreet. Das ist auch der Weg, den ich zur Arbeit laufe. Das Bild zeigt auch Werbung für Yummy Viet. Tolles Essen zum tollen Preis. Die nächsten beiden Bildern zeigen den Essenstand direkt unter meinem Fenster. Da esse ich kein zweites Mal. Essen war mies und preislich viel zu teuer. Hier ein paar Bilder was ich schon so alles verdrückt habe.
Die beiden oberen Bilder sind aus dem Vietnamnesen. Das sind Sommerrollen mit Erdnussoße und Reisnudelsalat mit Erdnüssen und Schweinefleisch. Für $12 ist das mehr als in Ordnung. Das Bild unten links zeigt ein echt wunderbares Hähnchen süß-sauer und das Bild rechts enthält ebenfalls Hähnchen mit einer Vorspeise. Wenn ich mich recht erinnere waren beide Speisen etwas teurer als der Reisnudelsalat (ca. $18-20). Trotzdem sehr lecker. Es gibt hier in der Umgebung allerdings auch Exoten. So habe ich einen Österreicher entdeckt der Fleichkäsebrötchen und andere Wurstwaren verauft. Ich habe einmal dort gegessen, aber zum Fotografieren der Speisen hat es nicht gelangt.
An beiden Eingängen der Smith Street steht folgende Statue.
Die Smith Street war nicht immer die Food Street. Wenn man Google Street View bemüht, sieht man dass im Jahr 2009 noch regulär Autos durch die Straße gefahren sind.
Der Weg zur Arbeit
Leider kann ich nicht die ganze Zeit essen. Das liegt vor allem daran, dass ich nicht ausschließlich zum Vergnügen in Singapur bin. Zeitlich brauche ich zur Arbeit 5 Minuten zu Fuß. Der Weg führt über die South Bridge Road hinauf zur Club Street, welche ich hinunter laufe und dann angekommen bin.
Auf den oberen beiden Bildern seht ihr die South Bridge Road. Dort wo der schwarze Wagen auf die South Bridge Road abbiegt, gehe ich hinauf. Im dritten Bild befinden wir uns mitten auf der Club Street. Das nächse Bild ist an der gleichen Kreuzung aufgenommen nur in die andere Richtung. Direkt neben der Bar Bartine befindet sich der Eingang zum Büro. In dem Bild ist er halb offen.
Ich muss sagen, dass ich mich mit der Zeit an die Wärme gewöhnt habe: Ich gehe mit langen Hosen zur Arbeit. Bis jetzt gefällt mir Singapur jeden Tag besser. Ich werde probieren nächste Woche noch einmal einen Eintrag zu schreiben. Entweder über Marina Bay oder Kuala Lumpur. Bis dahin wünsche ich euch ein paar schöne Tage. Ihr könnt mir gerne wieder einen Kommentar hinterlassen. Das würde mich freuen.